Donnerstag, 29. Januar 2009

10. Übungsaufgabe

Ich habe meine üblichen Suchbegriffe eingegeben und keine brauchbaren Ergebnisse erzielt. Ich fand zwar einen Tagungsbericht über "Suchmaschinen im analogen Zeitalter" ..., jedoch bin ich der Meinung, dass man dies nicht als Literatur im Wiki angeben kann, da er keinerlei Informationen enthält, außer über den Ablauf derjenigen Tagung. Dies war übrigens nicht der einzige Tagungsbericht. Hauptsächlich habe ich auf der H-Soz-Kult Homepage Tagungsberichte und Rezensionen gefunden, jedoch hat mich keines dieser Ergebnisse davon überzeugt, mir jetzt in irgendeiner Art und Weise nützlich zu sein. Außedem bin ich der Meinung, dass es hilfreicher wäre, wenn der Suchbegriff irgendwie hervorgehoben werden würde, wie z.B. in einigen Datenbanken, dies würde die Recherche einfacher machen.

Die Suche auf der Homepage von H-Net Reviews war, wie üblich, deprimierend. Ich glaube von mir zu wissen, der englischen Sprache mächtig zu sein, jedoch finde ich keinen brauchbaren englischen Suchbegriff für "Frage-/Kundschaftsamt". So fand ich in den Lexika z.B. Begriffe wie Auskunftei, Ratweisungsbureau, Intelligenzkomtoir ... jedoch finde ich hierfür keine passenden englischen Bezeichnungen.

Zudem bin ich verwirrt über meine Themenzuteilung im Wiki. Ich habe zwar zu Beginn "Adressbüros/Fragämter" als mein Thema gewählt, jedoch aufgrund des Kommentars mich für "Anfragebüros und Auskunftscomptoire" umentschieden. Momentan bin ich der Ansicht im Laufe meiner Recherche vom roten Faden abgewichen zu sein und mich irgendwo zwischen Comptoirs, Ämtern und Büros zu befinden, jedoch keine Ergebnisse zu erzielen. Zudem bin ich nicht sicher, ob dies ev. an meinem Thema oder an der Unfähigkeit geeignete Suchbegriffe zu finden liegt.

Donnerstag, 15. Januar 2009

9. Übungsaufgabe

Ich habe mich jetzt mehr als zwei Stunden mit Google und etwaigen Datenbanken „gespielt“. Dabei habe ich folgende Suchbegriffe verwendet: Adressbureau, Bureau d’adress, Frageamt, Intelligenz*, Auskunftei, Anfragebureau, Ratweisung* und Auskunftscomptoire.

Fazit nach einer Stunde „googlen“:
Man findet sehr viele Treffer, jedoch wiederholen sie sich diese zum Teil immer wieder. Begonnen habe ich mit „Adressbureau“ und habe einen Link gefunden, welcher mich auf die Homepage von zeno.org gebracht hat. Diese Seite wurde auch in der Lehreinheit von GO genannt. Dort fand ich das Zitat von Karl Friedrich Wilhelm Wander „Cette femme est un vrai bureau d’adresses“ (Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880). Ich finde diesen „Vergleich“ sehr amüsant.
Es ließen sich auch einige Ergebnisse in Google Books erzielen.
Interessant anzumerken wäre hierbei, dass ich mit diesem Suchbegriff sehr viele Treffer fand, die auf Holländisch waren – zumindest war es eine Sprache, die mir fremd ist und sich irgendwie Holländisch anhört. Mit dem Suchbegriff „Bureau d’adress“ erzielte ich viele Treffer von französischen Seiten, jedoch waren diese nicht brauchbar, zumal ich die französische Sprache kaum beherrsche. Je weiter nach hinten ich kam, desto unbrauchbarer wurden die Ergebnisse. Dennoch fand ich ein Ergebnis aus der JSTOR Datenbank.
Natürlich waren meine Haupttreffer im deutschsprachigen Raum vorwiegend Beiträge von Herrn Tantner. Des Weiteren fand ich auch einen Treffer im Deutschen Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm. Jetzt weiß ich auch, warum ich in der Bibliothek unter „Adress/Auskunft“ nichts fand. Ich hätte unter „Fragamt/Intelligenzcomtoir“ nachschlagen sollen.
Ich habe sodann meine Suchbegriffe unterschiedlich eingegeben und immer wieder andere Ergebnisse erzielt, wobei die einige davon brauchbar waren und andere wiederum wie z.B. Ratweisungsbureau oder Auskunftei nicht die gewünschten Ergebnisse erzielten. Unter den ersten zehn Treffern war jedoch meistens ein Link zu einer Homepage oder einem verfassten Text von Herrn Tantner angegeben.
Mein persönlicher Höhepunkt dieser Suche war das Ergebnis einer russischen Homepage. Der Autor bezieht sich dort auch auf das Bureau d’Adresse von Renaudot und schreibt über die Entstehung der Adressbureaus in Russland im 18. Jahrhundert. Jedoch liegt dies schon außerhalb meines geographischen Wirkungsbereiches.
Meine Suche in den Datenbanken ist und bleibt nach wie vor nicht zufriedenstellend.
Nach einer Stunde recherchieren in den Datenbanken muss ich zugeben, dass innerhalb dieses „Zeitlimits“ meine Suche mit Google ertragreicher war. Ich befürchte, dass ich unfähig bin mit Datenbanken zu arbeiten. Es kann jedoch nicht an meinen Suchbegriffen liegen, da ich im Google auch Ergebnisse erzielt habe!? In der Datenbank „Historical Abstracts“ habe ich einen Zeitschriftenartikel zum Thema „Intelligenzblatt“ gefunden, jedoch handelt es sich hierbei um eine Zeitschrift und nicht um mein Thema, deshalb ist das auch hinfällig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass meine Ergebnisse mit Google besser waren, als jene mit den Datenbanken.

Mittwoch, 14. Januar 2009

7. Übungsaufgabe

Da meine letzte Suche in der Datenbank „Historical Abstracts“ leider erfolglos blieb, hatte ich schon irgendwie ein Vorgefühl, was diese Aufgabe betraf. Dennoch hoffte ich darauf, wenigstens in den Lexika fündig zu werden. Hauptsächlich habe ich nach den Begriffen „Adresse“, „Auskunft“ und „Comptoir“ gesucht.
Als Erstes habe ich die Enzyklopädie der Neuzeit zur Hand genommen, meine Suchbegriffe habe ich darin leider nicht gefunden. Ich bin jedoch auf den Begriff „Bürgerbuch“ gestoßen und die Erklärung des Begriffes deckt sich einigermaßen mit dem des Adreßbureaus. Daraufhin habe ich mir das „Dictionnaire Encyclopedique d’histoire“ angesehen, in der Hoffnung, den Begriff „comptoir“ zu finden. Das habe ich sogar, jedoch nicht in Verbindung mit „Adress-“ oder „Auskunft-“. Dann habe ich die verschiedenen Ausgaben des „Ploetz“ durchforstet und bin auch hier nicht fündig geworden. Des Weiteren habe ich mir das „Deutsche Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm“ durchgesehen. Darin fand ich auch das Wort „Adresse“, jedoch nichts von einem Adreßbureau/-comptoir. Zudem sind die Erklärungen der beiden sehr spärlich und erklären nur, wie man dieses Wort verwendet. Ich habe mir nicht alle Enzyklopädien notiert, da ich ohnehin kein Ergebnis gefunden habe und meine Suche immer trostloser wurde und ich mir dachte, dass ich auch dieses Mal kein Ergebnis finden werde. So stand ich in der Bibliothek und nahm jene Bücher zur Hand, in denen ich hoffte meine Suchbegriffe zu finden (z.B. Reallexikon, Sozialgeschichte Österreichs, …)
Letztendlich fand ich die Ausgabe des „Brockhaus“ und siehe da, ich fand den Begriff „Auskunftei, Wirtschaftsauskunftei, Kreditschutzorganisation“. Unter den Brockhaus Lexika fand ich eine Ausgabe von Meyers Lexikon aus dem Jahr 1924 stehen und dieser Fund ließ mein Herz höher schlagen. Da ich endlich den Begriff „Adreßbureaus, Adreßkontore, Ratweisungsbureaus“ fand. Jetzt weiß ich persönlich auch ganz genau wonach ich suche, nämlich nach „Unternehmungen, die Adressen aller Berufszweige in allen Ländern liefern und geschrieben auf Umschlägen, Karten, Klebezetteln oder Listen abgeben“. Mit dieser Erläuterung deckt sich auch jene der Auskunftei – zumindest teilweise. So kann ich mitteilen, endlich ein Ergebnis bei meiner Suche erzielt zu haben und dies bestätigt mich darin, dass nicht meine Suchbegriffe falsch waren, sondern es wahrscheinlich einfach keine Artikel in der Datenbank zu finden gab, zudem habe ich neue Suchbegriffe hinzugewonnen.

Montag, 8. Dezember 2008

6.3 Übungsaufgabe

Bis jetzt noch kein Ergebnis ...

6.2 Übungsaufgabe

Meine persönliche Einschätzung zu meinen Schlagwörtern ist zwiespältig.
Ich hoffe dadurch Ergebnisse zu erzielen, habe jedoch das Gefühl keine brauchbaren Schlagwörter zu verwenden.

6.1 Übungsaufgabe

keywords:

information brokerage/brokering
advice
disclosure
enquiry/inquiry office

information* Ich habe mit Hilfe des Subject terms versucht diesen Begriff einzuschränken, hatte jedoch keine Erfolg damit

address ... keine brauchbaren Ergebnisse

social organization
civil service
bureaucracies

Donnerstag, 27. November 2008

5. Übungsaufgabe

A&HCI - Arts & Humanities Citation Index (Web of Science):
Diese Datenbank scheint mir für sehr interessant, da sie zum einen den Zeitraum ab 1900-2008 abdeckt und zum anderen den Fachgebieten Geschichte und Volkskunde untergeordnet wird.

ALO - Austrian Literature Online
Beinhaltet Zeitungsartikel, Handschriften, Bücher usw. ab dem 11. Jahrhundert; Blättert zudem in anderen Datenbanken z.B. Ariadne, wobei diese eher unbrauchbar ist.

Anno - Austrian Newspapers Online

Enthält Zeitungsberichte bzw. viele historische Zeitungen sowie Gesetzestexte. Unter befinden sich sehr viele Wiener Zeitschriften.

Bertelsmann Lexikon Geschichte
Erhoffe mir dort etwaige Hinweise zu Adress-/Frageämtern zu entdecken.

Historical Abstracts (EBSCO)
Beinhaltet Zeitschriftenartikel, Dissertationen etc. zur Geschichte „aller“ Länder ab dem Jahre 1450 bis zur Gegenwart.

JSTOR - Journal Storage

Mit dieser Datenbank habe ich schon des Öfteren gearbeitet und sie hat sich als nützlich erwiesen. Zudem sind die Artikel abgebildet und diese Datenbank umfasst die Fachgebiete Geschichte, Soziologie, Volkskunde und noch viele weitere.

Österreichisches Staatsarchiv

Montag, 24. November 2008

4.2 Übungsaufgabe

Bürgerberatungsstellen: unbrauchbar, nur ein Treffer

Beratungsstellen: zwar schon mehr Treffer, jedoch sind diese größtenteils unbrauchbar, da hauptsächlich sozial Beratungsstellen angeführt werden ...

Auskunft*: Suche war erfolgreicher, nach Erscheinungsjahr geordnet, von hinten begonnen ließen sich einige Werke finden, brauchbares Schlagwort

Informations*: viel zu viele Treffer, dieses Schlagwort ist zu "modern", sehr viel bezieht sich auf IT und Wirtschaft, unbrauchbar

Geschichte + öffentliche Verwaltung + Österreich: nach Jahreszahl ordnen, von hinten beginnen, damit lassen sich zwei drei Ergebnisse erzielen, nicht sehr viele Treffer, jedoch überschaubar

*comptoir: von Hautkrankheiten über Elektrizität bis hin zur Mythologie von Feen findet dieses Schlagwort alles mögliche, nur nicht das Gesuchte. Treffer bleiben überschaubar, jedoch Treffer erzielt, der zu den Schlagwörtern "Intelligenz u. Adreßcompoir" eingereiht ist.

Anfrage*: unbrauchbar

Anfragecomptoir: unbrauchbar

Adre?bureau/büro: keine Treffer erzielt

Stadtgeschichte Wien/München: einige Treffer erzielt

Stadtgeschichte Breslau: keine Treffer

Verzeichnis: zu allgemein gehalten, zu viele Treffer, filtern bringt nichts, anderes Schlagwort ist benötigt, welches eingrenzt

Personenregister: ein unbrauchbarer Treffer
Personenregister Wien: 11 Treffer, jedoch eher unbrauchbar

Sachregister: zu viele Treffer
Sachregister Wien: grenzt die Trefferliste erheblich ein, jedoch sind die Treffer eher unbrauchbar

4.1 Übungsaufgabe

An dieser Stelle muss ich meinen letzten Eintrag noch korrigieren, da mein gewähltes Thema nicht "Adressbüros/Fragämter" sein soll, sondern "Anfragebüros und Auskunftscomptoire im 19. Jahrhundert"


Schlagwörter, welche mir behilflich sein sollten wären folgende:
  • Bürgerberatungsstellen
    Beratungsstellen
    Auskunfts*
    Informations*
    Geschichte + öffentliche Verwaltung + Österreich
    *comptoir
    Anfrage*
    Anfragecomptoir
    Adre?bureau
    Adre?büro
    Stadtgeschichte München/Wien/Breslau
    Verzeichnis
    Personenregister
    Sachregister

Dienstag, 18. November 2008

Mein gewähltes Thema

Ich möchte mich mit den Adress- und Frageämter, im Speziellen mit dem Frag- und Kundschaftsamt in Wien, im Rahmen dieses Kurses näher beschäftigen.

Falls ich mich noch recht erinnern kann an die Lehreinheit, in welcher die einzelnen Themen vorgestellt wurden, so wurde erwähnt, dass die Bevölkerung dieses Frag- und Kundschaftsamt eher als ein Amt ansah, welches die Zukunft voraussagt und Fragen über Gott und die Welt beantwortet, als einfach nur eine Art "Gelbe Seiten Ausgabe" des 18. Jahrhunderts zu sein.

Deshalb finde ich dieses Thema interessant.
Mich würde ja sehr interessieren, wie schlecht die damalige publicity sein musste, dass die Aufgaben dieses Amtes so missverstanden wurden bzw. was unter die Kategorie „ausgefallensten Fragen“ fällt.
Des Weiteren würde mich interessieren, wer dieses Amt ins Leben gerufen hat, wie lange es bestanden hat und warum es letztendlich aufgelöst wurde?
Und vor allem, was den jetzt genau die Aufgabe dieses Amtes war. Einige Vergleiche mit den Ämtern aus Frankreich und London anstellen, was sie unterschied, was sie verband?
Und kann man Vergleiche erstellen, zu irgendwelchen Einrichtungen unserer Zeit, welche die gleichen Aufgaben erfüllen, wie das Frag- und Kundschaftsamt, nur mittels moderner Technologie? Und ob diese Einrichtungen noch genauso missverstanden werden, wie dieses Amt damals?

Ich bin mir ja momentan noch immer nicht genau sicher, wie wir unser Thema ausarbeiten sollen ... in Form einer schriftlichen Arbeit oder mit Hilfe dieses Weblogs?

Interessante Forschungseinrichtungen

Also, falls ich die Aufgabenstellung richtig verstanden habe, so habe ich folgende Institute, Bibliotheken, Archive etc. gefunden, die sich mit Medien beschäftigen bzw. in ihrem Archiv Informationen über Medien sammeln.


Insitut für Kultur- und Volksentwicklung - Innsbruck

Passt jetzt zwar nicht wirklich zum Thema Medien, aber es wird der Alltag dokumentiert und dieser hat sich ja durch die Medien verändert.

APA Austria Presse Agentur

Österreichisches Staatsarchiv

STATISTIK - Bundesanstalt Statistik Österreich Bibliothek

Archive des ORF

Fachsbereichsbibliothek Wien: Theater-, Film- und Medienwissenschaften


Österreichische Nationalbibliothek

Internationale Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg - Robert Jungk-Stiftung

Filmarchiv Austria; Audiovisuelles Zentrum Wien-Augarten
Bibliothek, Videothek, Filminformation

MEDIACULT - Internationales Forschungsinstitut für Medien, Kommunikation und kulturelle Entwicklung

Österreichisches Institut für Jugendforschung

Ars Electronica Center - Museum of the Future

Fortbildungszentrum Abtei Brauweiler [Landschaftsverband Rheinland, Rheinisches Archiv- und Museumsamt, Abteilung Museumsberatung]


History Show - Neue Medien in der Geschichtswissenschaft Universität Wien


media wien

Natürlich gehören auch die div. Universitäten mit ihren Bibliothekskatalogen hier angeführt

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Übung 3

Also, ich habe mich jetzt mit den geschichtswissenschaftlichen Weblogs einigermaßen vertraut gemacht und muss zugeben – wie schon im ersten Posting – dass ich mit dieser Art und Weise der Informationsbeschaffung bisher keinerlei Kontakt hatte und falls doch, dann ohne dies richtig wahrgenommen zu haben.
Aufgrund meiner Nachforschungen, bezüglich Weblogs, würde ich mich wagen zu behaupten, dass sie in erster Linie der Kommunikation dienen.
Wobei sich Weblogs, meiner Meinung nach, in zwei große Gruppen differenzieren lassen. So habe ich den Anschein, dass Weblogs der Studenten legerer geführt werden und zum Teil mehr dem privaten Small-Talk dienen, als dem Zweck wissenschaftliche Erkenntnisse auszutauschen.
In die zweite Gruppe würde ich wissenschaftliche Weblogs geben, welche ihre Aufgaben darin sehen, zum einen Weblogs dazu zu verwenden den Mythos über Vampire aufzuklären, um ein konkretes Beispiel anzugeben, Buch- oder Filmkritiken zu posten, Ausstellungen anzukündigen etc.
Wobei ich hier anmerken möchte, dass man sich in einigen Weblogs schneller und vor allem einfacher orientieren kann, als in manch anderen.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass der Hauptzweck dieser Weblogs darin besteht, mit anderen Wissenschaftern oder dem breiten Publikum des World Wide Webs zu kommunizieren und mit ihrer Hilfe auf neue Aspekte aufmerksam gemacht zu werden oder einfach einen neuen Link zu bekommen, der die Forschungsarbeit vorantreibt.

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